DIN A3 Drucker mit Büro Standards auch für zu Hause

2021 ist die Arbeit von zu Hause (Home-Office) aufgrund der Corona Pandemie den Unternehmen gesetzlich auferlegt worden. Alle Unternehmen, Mitarbeiter sowie Selbstständige standen vor zahlreichen Problemen. Unter anderem mussten viele sofort auf das Homeoffice ausweichen oder ein solches einrichten. Das bringt zahlreiche logistische und technische Herausforderungen für Unternehmen und Mitarbeiter mit sich. Von einen Tag auf den anderen musste man Dinge wie Remote-Arbeiten, VPNs, Videokonferenzen, Cloud-Lösungen aufsetzen und Nutzbar machen. Bei vielen ging das erstaunlich gut, aber bei allen Fortschritt unserer Digitalisierung, papierlos arbeiten weder Behörden noch Unternehmen. Also muss man auch immer noch in seinem Homeoffice ein Dokument ausdrucken, versenden oder einscannen. Diese Ausgangssituation stellt mit den verschiedene Szenarien, wie der Druck oder Scan im Homeoffice eine, lösbare, Herausforderung für viele Unternehmer und Mitarbeiter dar. Ein HomeOffice Drucker A3 ist wenn er als Multifunktionsgerät mit Internetanschluss daher kommt von den Funktionen und Druckqualität schon auf Bürostandard, und in kompakter Bauweise als Tintenstrahler oder Laserdrucker für die meisten Einsatzzwecke geeignet. Oft liest man auch die Abkürzung SOHO , Small Office, oder Home Office.

Funktionen & Leistung früher im Kopiershop heute bei Dir zu Hause

Mutifunktionsgeräte unterstützen das professionelle Arbeiten von zu Hause

Arbeiten 4.0, Mobiles Arbeiten, war schon vor der Pandemie ein Thema. Das Home-Office bei Außendienstler, Blogger, freier Mitarbeiter, Führungskräften und verteilte Teams ein fester Bestandteil. Ob alleiniger Arbeitsplatz, Ausweichmöglichkeit oder aber um „eben mal eine Präsentation“ am Sonntag Abend fertigzustellen, so flexibel wie der Einsatzzweck so muss aber auch die Ausstattung deines Heim-Büros sein. Ein wesentliches Arbeitsmittel auf das man sich verlassen können muss ist ein vernünftiger Home-Office Drucker, und damit meine ich nicht den „ehda-Fotodrucker“. Nein, genauso wie zu einen vernünftigen Arbeitsplatz ein ergonomischer professioneller Monitor und Stuhl gehört, so wird in aller Regel auch ein richtiger Home-Office Drucker bzw. Multifunktionsgerät, wie die Alleskönner, ja jetzt heißen, benötigt. 

Während noch vor einigen Jahren Drucker, Scanner, Fax und Kopierer spezialisierte Einzelgeräte in den Firmenbüros und Kopiershops darstellten sind diese mittlerweile hoch professionelle All-in-One Multifunktionsgeräte gewichen. Meist anzutreffen auf den Fluren und in Büro Ecken vereinen professionelle Multifunktionsgeräte alle Funktionen zuverlässig in einem Gerät, sparen Platz und Energie, Drucken und kopieren tausende Seiten, sogar in Farbe und können dazu noch von jedem Arbeitsplatz einfach angesteuert werden. Egal ob man Faxen, Scannen, Drucker oder kopieren möchte. Von der Größe machen sie jeden Gerät in einem Kopier-Shop Ehre – ja zuweilen werden die gleichen Geräte eingesetzt. Dies haben die Hersteller erkannt und bieten neben zusätzlichen Garantieleistungen,  Lösungen für das Printmanagement wie etwas gesichertes Drucker per Pin oder Ausweis, detaillierte Aufschlüsselung der Druckkosten, welches gerne in Anwaltskanzleien genutzt werden, bis hin zu aufwendigen Workflow Lösungen die jeden Ausdruck gleichzeitig fernarchivieren und mit Wasserzeichen und Datum und Uhrzeit versehen. Entsprechend sind auch die Anforderungen an Funktion und Zuverlässigkeit im Home-Office gewachsen. Die Druckerhersteller wie etwa EpsonHPCanon oder Lexmark haben ihre All-One Geräte auf Arbeitsplatzgröße für das Home-Office Drucker verkleinert und leisten dort Druck / Kopieren / Faxen und Scannen auf kleinsten Platz.

Okay, aber eigentlich wollen wir ja weniger vom Büro arbeiten als mehr in unser Homeoffice. Was bedeutet nun „Home-Office Drucker in A3 sind Standard“ für dein eigenes Homeoffice? DIN A3 oder DIN A3+ bietet als das größere Format im Büro die meiste Flexibilität und hat sich deshalb neben DIN A4 als Standardgröße für Bürodrucker etabliert. Dies sowohl auch für das Scannen und Kopieren  und dies meist sogar im Duplexverfahren.

Echte Bürodrucker für zu Hause in DIN A3

Din A3 ist heute Standard im Büro warum nicht auch bei Dir zu Hause?

Den Trend zu flexiblen Multifunktionsdrucker für zu Hause haben natürlich auch die Druckerhersteller früh erkannt. Ein wichtiger Schritt gleichzuziehen ist der Einzug von A3 Drucker fürs Home-Office. Diese sind mittlerweile konkurrenzfähig günstig und bieten von den Ausstattungen fast das Niveau ihrer größeren Office-Drucker. Die Druckerhersteller haben erst Modelle für kleine Arbeitsgruppen entworfen und diese dann kontinuierlich fürs Heimbüro verbessert.

Dank kleiner werdende Stellfläche gelingt den A3 Drucker der Sprungs ins Home-Office

Der wesentliche Durchbruch kam aber mit der fortschreitenden Größenreduzierung dieser Geräte. So waren die ersten A3-Drucker noch meist 1,5 und mehrfach größer als die Stellfläche DIN A3, meist von Design klobig und von der Bedienbarkeit eher an Kopierläden orientiert  Heutzutage sehen die  A3-Home-Office Drucker und Multifunktionsgeräte nicht nur schicker aus und sind einfacher zu bedienen, ihre Stellfläche und Größe ist deutlich kleiner und ihre Ausstattung orientiert sind an den großen Brüdern. Einzig Druckgeschwindigkeit und Anzahl an Papierkassetten sind meist nur noch die erkennbaren Leistungsunterschiede. Teilweise überbieten die kleineren Geräte sogar die Großen in Hinblick auf Wireless-Connectivity.

HomeOffice Drucker A3 für jeden Einsatzweck

Was ein Home-Office Drucker mit DIN A3 Unterstützung bieten muß

Auch wenn jeder Home-Office Arbeitsplatz individuelle Anforderungen auch an seinen Drucker stellt gibt es doch sowas die Industriestandards die man bei der Auswahl seines Druckers für den Heimarbeitsplatz beachten kann. Dies hilft die Hersteller-Angaben besser einzuordnen und beim Druckerkauf auf die für einen selbst wichtigen Eigenschaften zu achten. Bei der folgenden Kriterienauswahl gehen wir von einen A3-Drucker für den  Homeoffice Einsatz aus – nicht von einem privaten Hobby-Drucker. Der Übergang kann fliessend sein und schließt sich auch nicht aus, hat aber entscheidend damit zu tun welche Anforderungen an den Drucker gestellt werden und auch welches Budget eingeplant werde sollte. Folgende Liste richtet sich an den Durchschnittsbedarf ohne besondere Anforderungen. Etwas weiter unten haben noch ein FAQ für Anwender die im Homeoffice viel Fotos, Grafiken oder Hohes Druckvolumen benötigen. 

Achte beim Kauf deines Homeoffice A3 Druckers auf folgende Eigenschaften : 

Um die einzelnen Modelle optimal miteinander vergleichen und das Preis-Leistungs-Verhältnis abschätzen zu können, sollten Sie auf folgende Funktionen und Leistungsmerkmale achten:

  1. Multifunktionsdrucker sind für die meisten Homeoffice-Anwender am sinnvollsten, da diese sowohl Drucken, Scannen und Kopieren können und dies sogar bis DIN A3. Auch Fax ist in den All-in-One Geräten zu haben. Platz ist meist begrenzt im Homeoffice, also ist Stellfläche Luxus , weshalb eine 1-Gerät Lösung, eben ein Multifunktionsgerät,  meist die beste Wahl ist anstelle von 3-4 Einzellösungen. Und auch kompakte Lösungen bieten dank flexibler Papierführung DIN A3 an.
  2. Laser oder Tinte: Nimm Tintenstrahldrucker, vor allem wenn es um Farbe geht, es sei den du benötigst ganz sicher einen Laserdrucker aufgrund deinen Anforderungen. Farblaser sind zwar schneller und meist günstiger im Druck , aber sind doch recht hoch in den Anschaffungskosten,  so daß der ROI (Return on Invest) > 3 Jahre, also länger als die Regel-Abschreibung dauert. Farben wirken brillanter und satter in Tinte – aber natürlich haben Laser auch Vorteile.
  3. DIN A3 Papier Druck. Die gleichen Gründe weshalb in Büro-Alltag A3 als Standard vorhanden ist,  gelten auch für dein Heimbüro. Bei nur einem kleinen Grössenunterschied bieten ein DIN A3 Home-Office Drucker mehr Medienflexibilität im täglichen Arbeiten. Zu unterscheiden ist hier das Papier-Handling in A3 per Papierkassette oder Einzelblatt-Einzug im Bedarfsfall. Letzteres ist geeignet für alle die A3 brauchen aber nicht mehrmals täglich.
  4. DIN A3 Scaneinheit. Wer in A3 druckt möchte vielleicht auch in A3 scannen und kopieren. Auch hier ist das Argument Medienflexibilität insbesondere bei der Dokumentenverarbeitung. Beachten Sie aber das viele Modelle zwar A3 Druck anbieten meist aber nur mit DIN A4 Scaneinheit. Dies ist meist der Gerätegröße geschuldet und oft bei Geräten zu finden die A3 nur per Einzeleinzug anbieten. Diese Geräte stellen ein Kompromiss dar, aber aus unserer Sicht eher für Privatanwender. 
  5. Duplex auch in DIN A3. Das doppelseitige Drucken ist ja mittlerweile üblich und sollte bei einem A3 Drucker auch für A3 möglich sein. Auch das doppelseitige Scannen ist wichtig und diese Eigenschaft wird oft bei der Anschaffung überlesen. Duplex in Druck und Scan ist am Besten. Beides dann auch in A3 ist dann die Königsklasse aber unbedingt wichtig wenn du öfters in A3 drucken und scannen mußt.
  6. Ein Homeoffice-Drucker sollte einen Vorlageneinzug (ADF) besitzen und  mind 30 Blatt und verschiedene Medien verarbeiten können.
  7. Druckvolumen. Das Druckvolumen gib an mit welcher Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit der Drucker von den Ingenieuren geplant und vorgesehen wurde. Hier kommt es auf deinen Bedarf an. 500 bis 2.000 Seiten sind Home-Office Drucker ein normales Pensum pro Monat. 
  8. Druckgeschwindigkeit. Die Geschwindigkeit des Drucks unterscheidet sich bei den einzelnen Druckermodellen zum Teil erheblich. Wenn Dir ein schneller Druck wichtig ist, solltest du die Angaben zur Druckgeschwindigkeit in Seiten pro Minute vergleichen. Beachten, dass ein Laserdrucker oder Schwarz-Weiß-Drucker immer schneller ist als ein Tintenstrahldrucker, der in Farbe druckt.
  9. Die Druckauflösung ist vor allem für Grafik und Fotoausdrucke wichtig. Wenn du den Drucker in erster Linie für den Textdruck benötigen, spielt die Auflösung eine untergeordnete Rolle hier reichen 600dpi meist aus.  Achten bei den Produktbeschreibungen auf die Angabe dpi, was ausgeschrieben „dots per inch“, also „Punkte pro Zoll“, bedeutet. Je mehr Punkte pro Zoll vorhanden sind, desto schärfer und präziser ist der Ausdruck. Für Texte und einfache grafische Darstellungen reicht eine Auflösung von 600 x 600 dpi. Gute Fotodrucke brauchen höhere Auflösungen, aber auch Farbe, Papierart und Einstellungen beeinflussen die Qualität.
  10. Größe und Stellplatz. Klar, ein A3-Drucker braucht meist etwas mehr Platz als ein A4-Drucker. Neben der reinen Stellfläche des Druckers muss ja Papierfach oder eine Einzugsschiene, die an der Seite übersteht, in die Raumplanung einbezogen werden. Achte auf eine gefällige Größe die Dir an dem vorgesehenen Einsatzort noch genug Platz läßt für ein vernünftiges Medien-Handling, Ablage und Bedienung und Kabelanschlüsse. Wichtig: Laß dir beim Kauf das Papier, Scannen und Wartung bei Störung oder Austausch Druckpatronen vorführen. Andernfalls kann es Dir wie mir passiere das zu zwar einen „idealen“ Platz gefunden hast, aber der bei jedem Patronentausch zum Jonglieren einlädt. Es gibt mittlerweile sehr kompakte A3 Drucker deren Stellfläche kaum von DIN A3 Größe abweicht. Die Höhe des Druckers wird meist durch die Anzahl an Papierkassetten geprägt aber auch auf die Art wie A3 Medien beim Drucken und Scannen eingeführt und gehandhabt werden. Laß es Dir also zeigen oder mein zweiter Tipp  schau Dir den Drucker bei Youtube an.Schnittstellen. Drucker am Heimarbeitsplatz müssen flexibel aufstellbar sein. Neben klassischer LAN Anbindung, ist WLAN ganz wichtig weil man ja nicht überall zu Haus LAN Kabel verlegt hat. Da man  heute auch mit seinem Smarthphone druckt sind Airprint und WIFI Schnittstellen ebenfalls wichtig geworden. Alle Geräte bieten auch weiterhin eine USB Schnittstelle an.
  11. Anschlüsse, Schnittstellen und Protokolle. Die meisten A3-Homeoffice Drucker bieten neben  heute einen WLAN Anschluss und sind damit räumlich sehr flexibel aufzustellen. Eine kabellose Lösung ist auch dann wichtig, wenn du nicht nur vom Computer aus drucken willst, sondern auch mit anderen Geräten auf den Drucker zugreifen willst. Gute Homeoffice Drucker besitzen ebenfalls einen LAN Netzwerkanschluss. Darüberhinaus meist auch ein direkter USB Anschluss für das Drucken von Medien oder auch als Schnittstelle. Auch NFC und Druck von USB oder Speicherkarten ist zu finden. Apple hat eine weitere Verbindungsmöglichkeit konzipiert. Mit der Funktion AirPrint kannst du auf den Drucker vom iPhone/Ipad/Mac zugreifen. Dafür benötigst du keine zusätzliche Software, aber ein Mobilgerät von Apple. Auf Android gab es das sogenannte Cloudprinting. Dieses ist aber 2020 seitens Google eingestellt worden. 
  12. Anzahl Papierkassetten: Mindesten 2 sollten es auch im Homeoffice Bereich schon sein. Am besten für A3 und A4. Oder aber zu mindestens 2x A4 sodass du unterschiedliche Medien bestücken kannst. Das Fassungsvermögen der Papierkassette variiert bei den unterschiedlichen Modellen. Wenn du viel drucken mußt, sollte der neue Drucker ein großes Fassungsvermögen hat. Die Papierkassetten der meisten Geräte nehmen bis zu 500 Blatt auf, sodass Sie ein komplettes Papierpaket einlegen kannst.
  13. Ein A3-Drucker sollte dich nicht vor Herausforderungen beim Druck, der Beseitigung von Papierstaus oder Verbindungsproblemen stellen. Gute A3-Drucker haben deshalb Display-Bedienfelder mit Menüsteuerung die dich auch bei Papierstau oder Wechsel von Tinte helfen.
  14. Farbe. Nimm Farbe wenn du nicht 100% sicher bist das du nur S/W druckst.Der Kostenunterschied liegt bei den Druckkosten und nur wenig bei den Anschaffungskosten. Gerade wenn es ein A3 Tintenstrahldrucker ist lohnt sich Farbe. Bei Lasern kommt es auf den Einsatzzweck an, aber auch hier rate ich immer zu einen Farblaserdrucker. Drucken und Scannen sind übrigens unabhängig, du kannst dir also auch einen S/W A3-Laserdrucker anschaffen. Die Scanneinheiten sind trotzdem in Farbe.
  15. Dokumentenecht. Gerade im Arbeitsbereich ist Dokumentenechtheit beim Drucken ein wichtiges Merkmal andernfalls kann beim Arbeiten mit dem Dokument, zum Beispiel mit einem TextMarker der Druck verwischen.
  16. Scan to go. Nach dem Scannen öffnet sich das Dokument automatisch als PDF auf dem PC, oder in die jeweilige Cloud-Ablage (Google-Drive, Evernote,Onedrive,Dropbox). Kein weiteres Geklicke am PC notwendig.
  17. Scan to Email. Nach dem Scannen wird das Dokument per Email an eine feste oder eingegebene Email-Adresse geschickt.
  18. Die  Betriebskosten deines Home-Office Drucker werden massgeblich durch die Verbrauchsmaterialen bestimmt. Gerade bei Tintenstrahlern zum Beispiel in Form von einzeln auswechselbaren Tintentanks, größere XL-Tanks oder XL-Toner. Aber auch der Stromverbrauch im Betrieb und Standby. Gute Standbywerte sind zw.1,5 – 6 W je nachdem ob noch ein Schlafmodus unterstützt wird.

Meine Empfehlung zum Einrichten eines Homeoffices habe ich in in einer kleinen Artikelserie zusammengefaßt. Teil 1 Drucker fürs Homeoffice und welchen Drucker ich nutze.

Zusätzliche Services die sinnvoll sein können und Ärger ersparen

Gerne genommen wird eine Garantieverlängerung auf 36 oder 48 Monate. Am besten sind die vom Hersteller die gerne als zusätzliches Verkaufsargument gelten. Je nach Größe und Nutzung sollte man auch ein Leasing ins Auge faßen. Um die Druckkosten geringer zu halten bieten einige Hersteller ein Abomodell für Tintentanks und Toner an. Auch erweitere Garantieleistungen wie 24h Abholservice, Stellung eines Ersatzgerät oderAustausch von Verschleißteilen innerhalb der Garantieleistungen sollen vor allem sicherstellen das man im Servicefall nicht lange auf seinem Problem sitzenbleibt. Anmerkung: Oft wird für den Begriff Home-Office auch die Abkürzung SOHO (Small Office, Home Office: kleine Büros und Privatanwender) verwendet.

Als erstes sollest du eindeutig festlegen was die Hauptaufgaben des Drucker im Homeoffice sein werden. Auch 

 

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